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Was sie jetzt sofort machen können?!

Leckageortung

Eines der Hauptprobleme bei Wasserschäden ist die genaue Feststellung der Schadenursache, da sich viele Schäden durch langsam wachsende Wasserflecken oder Tropfenbildung in darunterliegenden Etagen ankündigen. In der Regel ist die Schadenursache aber nicht offensichtlich. In der Vergangenheit war es die übliche Praxis, den Schaden nach persönlichem Ermessen zu suchen und mit Hammer und Meißel freizulegen. Der dadurch entstehende Zusatzschaden z.B. an Bädern war enorm. Glücklicher Weise wurde in den vergangenen Jahren sehr viel Entwicklungsarbeit in die Feuchtemesstechnik, Rohr- und Schadenortung investiert.

Zerstörungsfreie Messtechnik

Durch zerstörungsfreie Messtechniken wie z.B. der Infrarot-Thermografie und Streufeldmessung können Wärme- und Feuchteverteilung in Bauteilen sichtbar gemacht werden. Bei der elektronischen Rohrverlaufsortung besteht bei metallischen Rohren die Möglichkeit ein Sinus-Signal auf das Rohr aufzulegen und dann den Rohrverlauf mit einem speziellen Sensor ebenfalls zerstörungsfrei orten. Im Nachgang hierzu wird eine defekte Leitung mit speziellem Spürgas gefüllt. Das Gas ist nicht brennbar und so beschaffen, dass es nahezu alle Baustoffe durchdringen und mit einem Sensor angezeigt werden kann. So ist in der Regel eine nahezu punktgenaue Ortung der Bruchstelle im Rohr möglich.

Geld sparen & Nerven schonen

Diese und andere Messtechniken haben dazu geführt, dass die Kosten zu Schadenortung in erheblichem Maß gesenkt werden konnten und dass die Beeinträchtigungen in den betroffenen Wohnungen durch den Wegfall großflächiger Baumaßnahmen deutlich verringert werden. Man kann also mit Recht sagen, dass die Leckageortung gerade für Kunden und Versicherungen ein lohnendes Geschäft ist, weil Geld gespart wird und Nerven geschont werden.